GEDENKSTUNDE ZUM 87. JAHRESTAG DER NOVEMBERPOGROME 1938

Heute haben unsere Co-Vorsitzenden Ina Bittroff und Carsten Tuchen sowie weitere Bezirksverordnete im Namen der SPD-Fraktion Spandau an der Gedenkstunde zum 87. Jahrestag der Novemberpogrome 1938 am Mahnmal am Lindenufer teilgenommen und ein Gesteck niedergelegt.

Unter dem diesjährigen Motto „Jeder Mensch hat einen Namen“ wurde besonders an Georg Nansen erinnert, für den im kommenden Jahr ein Stolperstein verlegt werden soll. Die persönliche Geschichte von Herrn Nansen wurde von Lorin Deniz, Freiwillige der Jugendgeschichtswerkstatt 2024/25, erzählt.

Die Novemberpogrome markierten den Übergang von Ausgrenzung und Entrechtung zur systematischen Verfolgung und Ermordung jüdischer Bürgerinnen und Bürger. Das Gedenken mahnt uns, Verantwortung zu übernehmen und Antisemitismus, Hass und Ausgrenzung entschieden entgegenzutreten.

Wir danken allen Beteiligten für die Gestaltung der heutigen Gedenkstunde.

Unser Einsatz lohnt sich: Radverkehr in der Wilhelmstadt wird sicherer

Gute Nachrichten für die Wilhelmstadt! 🙌
Unser Antrag zur besseren Anbindung des Radverkehrs an die Wilhelmstraße zeigt Wirkung:
Das Bezirksamt setzt die Maßnahme in der Sprengelstraße nun um. Damit wird der Kiez für Radfahrende sicherer und bequemer erreichbar – ganz ohne Kopfsteinpflaster und Umwege.

👉 Ein Erfolg für mehr Radverkehrssicherheit in Spandau!

„Wir freuen uns, dass unser Antrag so schnell Wirkung zeigt. Das ist ein wichtiger Schritt für sichere und komfortable Wege im Kiez.“ – Ina Bittroff, Co-Fraktionsvorsitzende

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🏅 Sport verbindet – Politik im Dialog!

Am Freitag, den 12. September, haben wir bei unserem sportpolitischen Empfang im Vereinsheim von Eintracht Spandau spannende Gespräche geführt und viele Impulse für die Sportpolitik in unserem Bezirk gesammelt.
👉 Mit dabei: Sportsenatorin Iris Spranger, unsere Bezirksstadträte Carola Brückner und Gregor Kempert sowie zahlreiche Gäste aus Sport, Ehrenamt und Politik.

Unser sportpolitischer Sprecher Carsten Tuchen brachte es auf den Punkt:
„Sport lebt vom Miteinander. Besonders wertvoll sind die Begegnungen und Gespräche, die hier entstehen – sie bringen Ideen, Energie und Vernetzung für Spandau.“

💬 Die offene Atmosphäre bot reichlich Gelegenheit zum Austausch von Erfahrungen, Ideen und Anregungen für die Zukunft. Wir bedanken uns bei allen Teilnehmenden für ihr Engagement und freuen uns schon jetzt auf das nächste Jahr!

FROHES NEUES JAHR!

Wir wünschen allen Spandauerinnen und Spandauern einen guten Rutsch ins neue Jahr 2025! Möge es ein Jahr voller Glück, Gesundheit und Erfolg werden 🎉🍾🥂
Wir freuen uns darauf, auch im neuen Jahr wieder mit vollem Einsatz für Sie und Euch da zu sein 🥳

+++ GEDENKEN AN OPFER DER NOVEMBERPROGROME +++

Am vergangenen Freitag, den 08. November, haben wir als SPD-Fraktion Spandau bei der Gedenkstunde am Mahnmal Lindenufer einen Kranz niedergelegt. Gemeinsam erinnern wir an die Opfer der Novemberpogrome 1938 und setzen ein Zeichen gegen Antisemitismus. Gerade in Zeiten, in denen antisemitische Übergriffe wieder zunehmen, ist unsere Solidarität mit der jüdischen Gemeinschaft wichtiger denn je. Nie wieder darf Hass und Gewalt unser Miteinander zerstören.

+++ UPDATE: BAUSTELLENUPDATE (2) +++

Zeppelinstraße: Die „Kann-ja-wohl-nicht-wahr-sein-Baustelle“ bleibt Spandauer Realität – CDU-Baustadtrat soll sich bei CDU-Senatorin für Erteilung von Genehmigung einsetzen

Bereits im August (https://www.facebook.com/share/p/14mJ5yFBkr/) haben wir auf die Probleme an der Baustelle Zeppelinstraße hingewiesen und gefordert, dass die CDU-Verantwortlichen aktiv werden. Nun berichtet die B. Z. (https://www.bz-berlin.de/berlin/spandau/dauer-baustelle-spandau) über den andauernden Stillstand – doch es gibt keine Lösungen, nur mehr Chaos.

Seit 10 Monaten blockiert: Fußgänger werden über einen weiten Umweg geschickt, weil die Baustelle nicht vorankommt. Eine Straßenbaufirma hat wichtige Einstiegsschächte überbaut, was zusätzliche Sucharbeiten und Verzögerungen verursacht hat. Jetzt sollen die Arbeiten auf die gegenüberliegende Straßenseite verlegt werden und auch dort fehlt die nötige Genehmigung – mit der Aussicht, dass es wegen des Winters erst im nächsten Jahr weitergeht.

Es bleibt dabei: Solange der CDU-Baustadtrat und die CDU-Senatorin nicht handeln, trägt Spandau weiterhin die Konsequenzen. Wir fordern erneut, dass endlich Verantwortung übernommen und die Genehmigungen schnell erteilt werden!

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