Dezember 2018
Anträge
Das Bezirksamt wird beauftragt zu prüfen, mit welchen Maßnahmen – z.B. Querungshilfen – die Verkehrssicherheit insbesondere auf Höhe des Askanierrings 62/63 verbessert werden kann.
Begründung:
Die Sanierung des Spielplatzes Askanierring/Fehrbelliner Tor hat zu einer Erhöhung der Besucherfrequenz geführt. Gerade Kinder überqueren nun vermehrt den Askanierring an dieser Stelle, was regelmäßig zu
gefährlichen Situationen führt. Eine Querungshilfe, z.B. in Form eines Zebrastreifens, würde den Schutz für Fußgänger*innen deutlich erhöhen.
Das Bezirksamt wird beauftragt die Sandwege im Spektegrünzug so auszubessern, dass dort ein vernünftiger Regenwasserabfluss garantiert werden kann.
Begründung:
Schon bei leichteren Regenfällen sammelt sich auf den Sandwegen das Wasser zu riesigen Pfützen. Gerade die Wege zwischen dem Rodelberg und der Askanier-Grundschule sowie neben der Bernhard-Lichtenberg-Grundschule und der Kleingartenkolonie können dann kaum genutzt werden.
Das Bezirksamt wird beauftragt, in der Straße Am Maselakepark für Autos versetztes Parken umzusetzen.
Begründung:
Aufgrund der baulichen Situation wird die genannte Straße häufig als Umgehungsstraße genutzt. Dort be-finden sich sowohl ein Pflegeheim als auch ein Kindergarten. Durch das Versetzte Parken soll der Verkehr entschleunigt und so die Anwohner*innen und Kita-Kinder besser geschützt werden.
Das Bezirksamt wird beauftragt, Displays mit dem Hinweis Tempo „30 am“ östlichen Ende der Adamstraße in Fahrtrichtung Westen aufzustellen, um auf die Geschwindigkeitsbegrenzung hinzuweisen.
Begründung:
Das Schild Tempo „30“ wird von vielen Fahrzeugführer*innen nicht wahrgenommen, da durch die auf der Fahrbahnmitte stehenden Linksabbieger in die Pichelsdorfer Straße erhöhte Aufmerksamkeit erforderlich ist. Hier sollte – zumindest zeitweilig – durch die Displays gesondert auf die Geschwindigkeitsbegrenzung hingewiesen werden.
Das Bezirksamt wird beauftragt dafür Sorge zu tragen, dass die Wege im Südpark geebnet und in Ordnung gebracht werden, um Stolperfallen zu vermeiden.
Begründung:
Die Schotterwege sind mit so großem Gestein ausgelegt das z.B. Besucher*innen mit Rollatoren die Wege kaum benutzen können.